IT und Automatisierung

„Ultraschall war gestern - die Zukunft ist Radar“: Vega Grieshaber bringt die neue Vegapuls-Geräteserie auf den Markt

Seit 1991 entwickelt Vega Sensoren für die Füllstandmessung mit Radar, die heute in mehr als 750.000 Anwendungen weltweit im Einsatz sind.

Seit 1991 entwickelt Vega Sensoren für die Füllstandmessung mit Radar, die heute in mehr als 750.000 Anwendungen weltweit im Einsatz sind. 2014 setzte das Unternehmen mit der Einführung der 80 GHz-Sensoren einen wichtigen Meilenstein. Anlässlich einer Fachpressekonferenz in Schiltach präsentierten Vega-Experten die kommende Generation von Radarsensoren unter dem Motto „Ultraschall war gestern – die Zukunft ist Radar“. Die Entwicklung eines neuen Radar-Mikrochips und zusätzliche Standardisierungsmaßnahmen ermöglichen jetzt eine Preissenkung für die Radarsensorik auf das Niveau der bislang preislich günstigeren Ultraschallsensoren. Gleichzeitig ist das Radarsignal jedoch robuster und weniger störanfällig als das des Ultraschalls, wie Livedemonstrationen aus der Wasser- und Abwasserbranche zeigen konnten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt: Vega präsentierte ein erweitertes Portfolio an Druck- und Grenzschaltern für effiziente Automatisierung und höchste Prozesssicherheit in der Lebensmittelindustrie. Auch Neuentwicklungen auf dem Gebiet der autarken Radarsensoren wurden gezeigt: In Verbindung mit dem Internet der ­Dinge setzen autarke Radarsensoren neue Akzente in der Logistik und geben neue Sicherheiten entlang der Lieferketten. All diesen neuen Entwicklungen widmete Vega eine Fachpressekonferenz am 30. Oktober 2019 in Schiltach. 24 Fachpressevertreter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz waren der Einladung gefolgt. Die LVT-Redaktion hat die Veranstaltung besucht und berichtet hier darüber.

Auf lange Sicht Nach der Begrüßung des Auditoriums durch Marketingleiter Matthias Veith gab Vega Geschäftsführer Günter Kech eine Präsentation unter dem Motto „auf lange Sicht Vega“ und führte durch Zahlen und Fakten der Unternehmensgruppe. Das gute Miteinander von Belegschaft und Unternehmen drücke sich auch in den langjährige Betriebszugehörigkeiten aus: 41 % der Beschäftigten seien weniger als zehn Jahre, 36 % zwischen zehn und 20 Jahre, 16 % zwischen 21 und 30 Jahre und 7 % über 30 Jahre für das Unternehmen tätig! Dabei setze das Unternehmen auf gute Gehälter, diese führten zu guter Arbeit und schlussendlich zur Zufriedenheit der Mitarbeiter, so Günter Kech.  Bei der Vergütungsphilosophie von Vega spielten Gehaltsmodelle mit Zielvereinbarungsboni oder Provisionen aber bewusst keine Rolle. „Provisionen und Zielvereinbarungsboni führen zur Selbstoptimierung und nicht zur Optimierung bei den Kunden“, betonte Günter Kech und fuhr fort: „Unsere Kundenbesuche stellen Beziehungen her, damit der Kunde an uns denkt und wir ein Angebot machen dürfen.“ Die eigenen Planungen bei Vega Grieshaber beantworteten lediglich die Fragen: Mit welchen Produkten gehen wir zum Kunden und welche Branchen stellen wir in den Fokus. „Langfrist-Planungen machen keinen Sinn, da neue Technologien schon in einem Jahr alles verändern können“, so der Referent.  Betreffs der Planung von Investitionsbudgets berichtete der Geschäftsführer aus seinen Erfahrungen nach 48 Jahren Betriebszugehörigkeit: „Früher hatten wir Excel-Listen mit 500 Positionen. Meist war das Investionsbudget dann doppelt so hoch, wie wir es tatsächlich brauchten“.  Für 2019 erwarte man einen Umsatz von rund 450 Mio. €, 8 % mehr als im Vorjahr, dabei entfielen auf das Inlandgeschäft rund 18 % und etwa 82 % auf den Export. „USA, Deutschland und China sind unsere größten Märkte und das in dieser Reihenfolge“, sagte Günter Kech. Seine Präsentation zeigte ein Tortendiagramm der wichtigsten Absatzregionen. Nach dieser Darstellung entfielen auf Europa (59 %) gefolgt von Amerika (26 %), Asien/Pazifik (11 %) und Afrika/Mittlerer Osten (4 %).  An der Vega Messtechnik hält den größten Anteil das Radarsignal (35 %), darauf folgt die geführte Mikrowelle (14 %), der Druck (14 %) und die Vibration (13 %). Auf das Ultraschall­signal entfiele mit 2 % der kleinste Anteil. „Man kann sich darauf verlassen, dass die Vega da bleibt, wo sie heute ist: bei Füllstand und Druck“, so Günter Kech. Die Ausrichtung des Unternehmens sei auf lange Sicht, partnerschaftlich richtungsweisend und einfach. „Wir konzentrieren uns auf die Kunden und nicht auf uns!“, so Günter Kech.  Im Kundeninteresse könnten heute 80 % aller Geräte in spätestens fünf Arbeitstagen geliefert werden. Diese Zeitspanne werde sich künftig mit zunehmender Linienfertigung noch deutlich verkürzen. Die Philosophie „auf lange Sicht Vega“ beziehe sich aber auch auf den Umgang mit den Ressourcen, der Umwelt und der Natur. Vega wolle die Natur bewahren. Schon sehr lange unterhalte das Unternehmen ein zertifiziertes Umwelt- und Qualitätsmanagementsystem und bei der Energieversorgung setze man auf ein eigenes, mit Gas betriebenes Blockheizkraftwerk.  Zum Abschluss seines Vortrags zitierte Günter Kech ein Bekenntnis von Jürgen Grieshaber, dem Sohn des Firmengründers Bruno Grieshaber: „Verlässlichkeit, Ehrlichkeit und Geradlinigkeit sind unser Credo. Erfolg ist kein Zufall.“

Eine neue 80 GHz Gerätegenration Die nun folgende Präsentation von Geschäftsführer Rainer Waltersbacher zeigte die wesentlichen Meilensteine in der Entwicklungsgeschichte der Radar-Füllstandmessung bei Vega. 1991 brachte das Unternehmen das Messgerät Vegapuls 64 zum Preis von 6.000 DM auf den Markt. Etwa 500 Radargeräte wurden jährlich abgesetzt. Den gleichen Preis hatte das 1993 in den Markt eingeführte Vegapuls 81, von dem rund 1.000 Geräte verkauft wurden. 1997 gelang dem Unternehmen der Durchbruch mit dem weltweit ersten Zweileiter-Radarsensor unter dem Markennamen Eric: Vegapuls-Geräte der Serie 50 waren mit einem Preis von 2.200 DM wesentlich preisgünstiger und hatten ein kleineres Gehäuse. „Seit 1997 sind wir Weltmarktführer in der Füllstandmessung mit Radar“, so Rainer Waltersbacher.  Ein noch kleineres Gehäuse realisierte die Plics-Serie Vegaplus 60 mit einer Messfrequenz von 26 GHz im Jahr 2003. Rund 17.000 Geräte wurden pro Jahr verkauft. Der Radarsensor Vegapuls 69 aus dem Jahr 2014 misst mit einer Frequenz von 80 Ghz und dient z. B. der kontinuierlichen Messung von Schüttgütern. Ein Äquivalent bei gleicher Messfrequenz, doch spezialisiert auf die Messung von Flüssigkeiten, ist der Vegapuls 64 aus dem Jahr 2017, der mit 77.000 Geräten pro Jahr verkauft wurde.  Berührungslose Messtechniken ohne Medien­kontakt, wie z. B. mit Ultraschall- oder Radarsignalen, böten Vorteile gerade in hygienisch sensiblen Anwendungen. Doch zeige Radar im Vergleich zu Ultraschall wesentliche Vorteile bei der Signalausbreitung. So seien Radarsignale unabhängig von Umweltbedingungen wie Temperatur, Gasschichtungen, Druck oder Vakuum. Andererseits seien der Radarmesstechnik durch die (gemessen an der Ultraschallmesstechnik) höheren Preise in vielen preissensiblen Anwendungen schlicht wirtschaftliche Grenzen gesetzt.  Dieser Preisnachteil werde jetzt behoben durch ein erfolgreiches Entwicklungsprojekt von Vega mit einem Halbleiterhersteller, das in einen eigenen Mikrochip für die Radar-Messfrequenz von 80 GHz mündete, so Rainer Waltersbacher. Damit käme im ersten Quartal 2020 eine neue Messgeräte-Generation mit großem Anwenderpotenzial im Wasser- und Abwasserbereich auf den Markt. Die Geräte hätten das Potenzial Ultraschallsensoren in diesen Zielbranchen weitestgehend abzulösen, denn „wir können Radargeräte zum Preis von Ultraschall anbieten“, so der Geschäftsführer.

Radar und Ultraschall im Praxistest  Der neue Radar-Mikrochip zeichne sich durch einen geringen Energiebedarf aus und seine sehr kleine Bauform unterstützt das kompakte Design der neuen Vegapuls-Geräteserie. Die kompakte Linsenantenne der Sensoren mit ihrer hohen Signalempfindlichkeit wurde auf die Messung der Füllstände von Flüssigkeiten und Schüttgüter hin optimiert. Als Ausgangssignale sind wahlweise 4…20 mA, HART, SDI-12 oder Modbus verfügbar. Die praktischen Anwendungsgebiete im Wasser- und Abwasserbereich beleuchtete die gemeinsame Präsentation der Produktmanager Ralf Höll und Jürgen Skowaisa. Sie zeigten zur Einführung einen Film über die städtische Kläranlage in Schiltach und verwiesen auf die Vielzahl von Füllstand-Messstellen in der Kläranlage. „Auch wir haben viele Ultraschallanwendungen im Abwasserbereich“, bekannte Jürgen Skowaisa.  Doch im Falle der Radarmesstechnik mit einer Messfrequenz von 80 GHz ließen sich Mess- und Störsignale im Vergleich zum Ultraschall sehr viel besser trennen – die Messung werde so zuverlässiger und einfacher. Speziell die neuen kompakten Radarsensoren mit festem Kabelanschluss (IP68) erschlössen Messbereiche von bis zu 8 m (Vegapuls C 11), 15 m (Vegapuls C 21 und Vegapuls C 22) oder bis hin zu 30 m in der ­Version des Vegapuls C 23. Die optionalen Vegamet-Steuergeräte mit Viertastenbedienung und witterungsbeständigem Feldgehäuse visualisieren über eine große Grafikanzeige die Messwerte der Vegaplus Messgeräte.   Die Zuverlässigkeit der Messwerte und damit die Unabhängigkeit der Vegapuls Radarsensoren von äußeren Bedingungen, wie Temperaturänderungen, Schmutz oder Änderungen in der Gasphase, demonstrierten Ralf Höll und Jürgen Skowaisa durch beeindruckende Messwertvergleiche von Ultraschall- und Radarsignalen in verschiedenen Einbausituationen der Wasser­industrie.  Dabei konnte das Auditorium die Veränderung der Messwerte aus je einem Radar- bzw. Ultraschall-Sensor in der jeweiligen Einbausituation auf einem großflächigen Monitor verfolgen. Ralf Höll und Jürgen Skowaisa zeigten Live­demonstrationen zu den beiden Sensorprinzipien am Beispiel einer Abflussrinne, eines Abwasserschachts, eines Pumpenschachts und eines Chemikalientanks. Bei letzterem wurde u. a. die Gasphasenzusammensetzung über der Flüssigkeit durch einen Feuerlöscher manipuliert. Bei jeder der Einbausituationen war auf dem Monitor stets ein stabileres Radarsignal beobachtbar, das sich als robuster als das Ultraschallsignal gegen die Störeinflüsse erwies.  Praktisch für die Installation: Ein Radarsensor, z. B. an einem Chemikalientank, benötige im Vergleich zu einem Ultraschallsensor keinen eigenen Prozessanschluss mehr! Darüber hinaus erleichtert die Einstellung der Sensoren und Steuergeräte über Bluetooth durch Tabletcomputer oder Smartphones die Arbeit des Bedienpersonals im Wasser- bzw. Abwasserbereich ganz wesentlich: Schwer und mitunter nur unter Rutsch- oder Sturzgefahr zugängliche Messstellen in Wasser- oder Abwasseranlagen müssen vom Personal nicht mehr direkt aufgesucht werden: Parametrierung, Anzeige und Diagnose könne bequem von der Ferne aus vorgenommen werden. Die neuen Vegapuls Messgeräte kommen im Januar 2020 auf den Markt.  Nach der Frage- und Diskussionsrunde, bot sich die Gelegenheit zu einer Werksführung vor der Mittagspause durch Holger Sack, Leiter Produktmanagement, und durch Branchenmanager Christian Langensiepen. Sie gaben u. a. Einblicke zur Arbeitsorganisation und Qualitätssicherung bei Vega, bzw. in die z. T. sehr aufwändigen Produktionsschritte unter Reinraumbedingungen bis hin zu den umfangreichen Baumaßnahmen am Standort Schiltach.

Lebensmittel- und Pharmaindustrie  Nach der Werksführung und der Mittagspause gab Rainer Waltersbacher einen Überblick zu den wichtigsten Absatzbranchen für Messtechnik von Vega. Neben der Wasser- und Abwasserindustrie, zählten dazu Anwendungen für die Zementindustrie, Öl, Gas und Offshore, für die Chemie und Petrochemie, für Baustoffe, Energie, Erz- und Metallgewinnung, Papierindustrie, Schiffbau, Umwelt und Recycling. Die Nachmittagspräsentationen behandelten im Kern die Anwendungen in der Lebensmittel- und in der Pharmaindustrie. „Diese Branchen vereinen die Hygieneanforderungen als gemeinsame Klammer“, so Rainer Waltersbacher. Exemplarisch zeigte die Präsentation des Referenten Bilder der Anlagentechnik in Pharma-, Süßwaren-, Getränke- und Molkereibetrieben mit den typischen Messstellen für Vega-Sensoren.  Rainer Waltersbacher übergab das Wort für die weitere Präsentation des erweiterten Portfolios an die Produktmanager Natalie Waldecker und Florian Burgert. Mit den neuen Produkt­familien für Druck und Grenzstand Vegabar und Vegapoint komplettiert Vega sein Sensorportfolio für die für die hygienische Lebensmittelproduktion. Robust, vielseitig und dabei einfach in der Handhabung erschließen Vegabar und Vegapoint Standardapplikationen in der Lebensmittelindustrie mit einem einfachen Hygieneadaptersystem. Letzteres vereinfacht den Aufwand und die Lagerhaltung, denn die Prozessanschlüsse lassen sich flexibel an die Anforderungen vor Ort anpassen. Für jede Anwendung stehen metallische bzw. keramische Messzellen zur Verfügung, diese sind nach den Worten von Florian Burgert frei von Elastomeren bzw. frei von Öl aus FDA-konformen Materialien konstruiert.  Unter dem Motto „wir bringen Farbe ins Spiel“ präsentierten Natalie Waldecker und Florian Burgert die Farbvarianz der 256 frei wählbaren Farben der 360°-Schaltzustandsanzeige. Auch bei Tageslicht bleibe die Farbe des Leuchtrings in der Einbausituation gut zu sehen und informiere Bediener über laufende Messungen, Schaltungen oder Störungen. Da, wo der Zugang zu Messstellen nur mit hohem Aufwand verbunden ist, sei es in beengten Einbausituationen in der Produktion oder beim Zutritt zu Reinräumen, wird die drahtlose Bedienung zum Praktiker-Vorteil: Auf die Distanz lassen sich die Messgeräteserien Vegabar und Vegapoint mit einem Smartphone oder Tabletcomputer auslesen und konfigurieren. Das Standarprotokoll IO-Link ermöglicht den nahtlosen Datentransfer für die einfache Maschinen- und Anlagenintegration. Auch für die Geräteserien Vegabar und Vegapoint im hygieneoptimiertem Design startet die Markteinführung im Januar 2020.

Signale für das Internet der Dinge  Zum Thema smarte Sensoren und vernetzte Messtechnik-Lösungen führte der Vortrag von Produktmanger Clemens Hengstler das Auditorium in die Welt der Logistik und der autonomen Radarmesstechnik. Gerade in der Logistik nehme das Internet of Things (IoT) derzeit eine besondere Dynamik auf. Nach den Worten von Clemens Hengstler bietet die Vernetzung von Waren und IT entlang der Lieferketten immense Kosten- und Wettbewerbsvorteile, die heute noch weitestgehend brach liegen.  Dabei benötige das IoT Sensordaten über Füllstände von Messstellen vor Ort, deren Stromversorgung nicht aus Steckdosen erfolgen könne. Der Referent berichtete über ein Projekt, das Vega in Kooperation mit einem namhaften IBC-Hersteller durchführte und das in die Entwicklung autarker Füllstandsensorsysteme mit 80 GHz Radartechnologie mündete. Im Sinne maximaler Energieeffizienz wurden Messleistung, Funk-Datenübertragung und Energieverbrauch aufeinander abgestimmt. Batterien versorgen die optimierten Mess- und Funkzyklen bis hin zu einer Laufzeit von zehn Jahren.  Das Ideale aus der Sicht eines IBC-Anwenders: Das Radarsignal erlaubt die Messung von außen und die IBC-Kunststoffblase kommt ohne Anschlüsse und Modifikationen aus. Die autarken Radarsensoren sind über eine Klebebindung rasch am IBC installiert und selbst bei der Stapelung der Behälter melden die Sensoren zuverlässig aus jedem Behälter, wenn nötig mehrmals am Tag, den aktuellen Füllstand und die geografische Position. Optimiert für Logistik- oder Steuerungsprozesse sollen die neuen ­autarken Radarsensoren Mitte 2020 auf den Markt kommen.

Fazit Rund 1.480 Menschen arbeiten für Vega weltweit, etwa 730 davon am Hauptsitz Schiltach, dabei überzeugte die im Rahmen der Pressekonferenz gezeigte Mitarbeiter-, Kunden- und Werteorientierung des mittelständischen Unternehmens. Die Veranstaltung setzte durch die gebotenen Inhalte, Live-Demos und Präsentationen neue Impulse, das bestätigten auch die Diskussionen in den Pausen und die Fragerunden nach den Vorträgen. Wesentlich für die gelungene Veranstaltung waren das außergewöhnliche Engagement der Referenten und die perfekte Organisation durch das Team rund um Beatrix Vollmer, Nadine Deck und Matthias Veith! Um zum Abschluss eine Frage Günter Kechs an die Fachpresse zu beantworten: Der Besuch in Schiltach hat sich gelohnt! Auf Vegas weitere Sensorik-Entwicklungen darf man gespannt sein. 

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Vega Grieshaber KG

Am Hohenstein 113
77761 Schiltach
Deutschland

+49 7836 50 0

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